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Ein junger Hacker manipuliert die Waffensysteme der Supermächte, er bringt die Welt aus dem Gleichgewicht - er darf nicht in falsche Hände geraten
Die meisten Waffen tun, was man ihnen befiehlt. Die meisten Waffen hat man unter Kontrolle. Aber was ist, wenn die gefährlichste Waffe der Welt keine intelligente Rakete oder ein Tarnkappen-U-Boot oder gar ein Computerprogramm ist? Was ist, wenn es ein Achtzehnjähriger ist, der die Sicherheitssysteme von Staaten knackt, der Verteidigungssysteme manipulieren kann, so dass sie sich gegen die Supermächte selbst richten? Und was würde man unternehmen, um seiner habhaft zu werden? Eines ist klar: Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, denn er darf nicht in die falschen Hände gelangen.
Frederick Forsyth, der Großmeister des Spionage-Thrillers, trifft mit »Der Fuchs« den Nerv unserer Zeit.
»Forsyth hält wach. Der Mann ist ein Handwerker vor dem Herrn auf seiner Schreibmaschine. […] Auch sein letzter Roman ist ein echter Pageturner.«
Vita
Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/Kent, war mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, arbeitete danach als Reporter und wurde Korrespondent der Agentur Reuters. Er berichtete u.a. aus der DDR. 1965 ging Forsyth als Reporter zur BBC. Mit "Der Schakal" gelang ihm als Romanautor der internationale Durchbruch. Bis heute wurden seine Titel weltweit mehr als 70 Millionen Mal verkauft. Zuletzt erschienen "Die Todesliste" und seine Autobiografie "Outsider". Er lebt in Buckinghamshire, England.
Pressestimmen
»Wie immer punktet Forsyths Roman mit detailreicher Faktenwiedergabe, der Schreibstil ist nüchtern. Forsyth ist geradezu ein Lexikon zum Thema Cyberangriffe.«
»Sehr fesselnd beschreibt der 81-jährige Autor außenpolitische Hintergründe und Zusammenhänge. Forsyth hat nichts verlernt, gebannt rast man durch die Seiten. «
»Frederick Forsyth, der Großmeister des Spionage-Thrillers, trifft mit ›Der Fuchs‹ den Nerv unserer Zeit.«
»Forsyth [...] ist der Praktiker unter den Thrillerautoren. [...] In seinem neuesten Werk klingt bei aller existenzialistischen Abgeklärtheit aber auch eine nostalgische Note an.«
»Forsyth gelingt es, den Kontrast von Eremitendasein des PC-Hackers und einer monströsen heißlaufenden Verfolgungsmaschinerie spannend aufzubauen und dabei die brisanten politischen Implikationen zu berücksichtigen.«