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Jenny Broom, Katie Scott

Das Museum der Tiere

Eintritt frei!

Mit Illustrationen von Katie Scott
Ab 8 Jahren
(5)
Hardcover
28,00 [D] inkl. MwSt.
28,80 [A] | CHF 37,90 * (* empf. VK-Preis)
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Eintritt frei!

Die akribisch detaillierten Illustrationen auf höchstem Niveau machen diesen Band zu einem ganz besonderen Geschenkbuch.

Die Kunst der Illustration trifft auf die Schönheit der Tierwelt und zusammen ist ein außergewöhnlicher Bilderbogen in der Tradition von Maria Sibylla Merian und Ernst Haeckel entstanden. Auf großformatigen Tableaus mit liebevoll, sorgfältig gezeichneten Abbildungen werden – wie in einem naturkundlichen Museum – mehr als 200 Tiere gezeigt und in kurzen Begleittexten erklärt. Jedes Kapitel befasst sich mit einer anderen Gattung: wirbellose Tiere, Reptilien, Vögel, Fische, Säugetiere …

Die Farbtafeln beeindrucken durch ihre Natürlichkeit, die präzisen Details und die jugendstilanmutende Ästhetik. Ein wunderschönes Bilderbuch für jedes Alter!

Die Illustrationen dazu sind so schön, dass man sie am liebsten aufhängen würde.

Kölner Stadt-Anzeiger Magazin (05. December 2014)

Originaltitel: Animalium
Originalverlag: Templar Publishing
Mit Illustrationen von Katie Scott
Hardcover, Pappband, 112 Seiten, 27,0 x 37,0 cm, 37 farbige Abbildungen
ISBN: 978-3-7913-7177-1
Erschienen am  29. September 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Das Museum der Tiere

Von: Onelittleyear

10.03.2019

Unser neues Buch „Das Museum der Tiere“ war die perfekte Alternative für den Zoo-Besuch 🐠🕷🦏 Sowohl für kleine, als auch für große Kids gibt es immer etwas Neues zu entdecken, und selbst Mama hat an diesem Wochenende einiges dazu gelernt 🙈😇 Danke an den @prestel.verlag 🌿

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Hereinspaziert bei freiem Eintritt: Über Katie Scott und Jenny Brooms illustriertes Naturkundebuch Das Museum der Tiere

Von: Hund im Buch

15.01.2017

Eintritt frei! So heißt es auf dem Cover dieses großformatigen Buches. Hereinspaziert und sich verzaubern lassen, von der bunten Tierwelt. Die Illustratorin Katie Scott hat gemeinsam mit Jenny Broom, die für die Texte zuständig ist, ein opulentes Buch geschaffen; Das Museum der Tiere, das zum Durchstöbern und Erforschen der Fauna unserer Erde einlädt. Eingeleitet von Sandra Knapp, einer renommierten Botanikerin, die am Naturhistorischen Museum London arbeitet und forscht, ist nicht nur ein prächtiger Bildband entstanden, sondern auch ein lehrreiches Buch, das uns bekannte und unbekanntere Tieren vorstellt. Katie Scott verbindet in ihrer Arbeit wissenschaftliche Genauigkeit und Präzision mit einer höchst künstlerischen Komposition. Die Anordnung der Tiere auf den Bildertafeln erhält so etwas Ornamentales und Dekoratives. Konzipiert ist der Band tatsächlich als museale, wissenschaftliche Ausstellung. Anstelle in Kapitel ist das Buch in sechs Säle, einem Entré und einer Bibliothek, in der ein ausführlicher Index untergebracht ist, eingeteilt. Der Eingang vermittelt eine knappe Einführung in die Entwicklung des Lebens. Das „Hauptexponat“ in diesem Bereich ist eine doppelseitige Abbildung des „Baums des Lebens“, einem Stammbaum der Arten von den Wirbellosen bis zu den Säugetieren und Vögeln. Der Mensch, als „Krone der Schöpfung“, erscheint als kleine Figur unter vielen, als einer von drei anderen Primaten in der obersten Reihe. Da Scott prinzipiell auf die Wiedergabe realer Größenverhältnisse verzichtet, ist der Mensch nicht größer als eine Seegurke, der Wal nicht größer als ein Goldfisch. Dies nivelliert alle Hierarchien zwischen den Kreaturen und ist ein äußerst erfrischendes Verfahren, um alles Leben, auch das Winzigste, als einzigartig und bedeutend zu vermitteln. Wenn eine Libelle nicht kleiner ist als ein Seelöwe, dann schärft diese Herangehensweise auch den Blick für das große Ganze. Sandra Knapp bringt das Bildprogramm in Worte: „Denn auch wir, die Menschen, sind genau wie die Fliegen, Quallen und Giraffen Teil des Artenreichtums – eine Spezies unter anderen, mit denen wir unseren Planeten teilen.“ Mit so wenig erhobenem Zeigefinger kann man auskommen, um Kindern und Erwachsenen Verantwortung für das globale Ökosystem zu vermitteln. Beim Rundgang durch die sechs Säle werden mit jeweils kurzen Einführungen von Jenny Broom Wirbellose, Fische, Amphibien, Reptilien und schließlich -- am Ende der Evolutionskette -- Vögel und schließlich Säugetiere präsentiert. Jedes einzelne abgebildete Tier erhält eine kurze Erläuterung. Genannt werden hier auch der lateinische, wissenschaftliche Name des Tieres, seine reale Größe und einige interessante Details zu den Tieren. So erfahren wir, dass manche Eintagsfliegen nur eine Stunde lang leben, der Sekretär (ein Greifvogel) seine Beute zu Fuß verfolgt und schließlich zu Tode trampelt und die Brustfärbung der Blaumeise von den Farben der Raupen abhängt, die sie verspeist hat. Einzelne Tiere werden genauer vorgestellt, so der Frosch in seiner Entwicklung vom Laich zum ausgewachsenen Tier und der Hai (mit einem etwas drastischen Schnitt durch den Rumpf des Tieres). Besonders schön anzusehen sind die unterschiedlichen Lebensräume (unter anderem Tundra, Korallenriff, Regenwald und europäischer Mischwald): Unter Glasglocken sind hier einzelne Tiere und Pflanzen in Szene gesetzt, die die einzelnen Lebensräume besiedeln und auf den Erhalt genau dieser Lebensräume daher auch angewiesen sind. Das Museum der Tiere ist ein Buch, das wohltuend nostalgisch anmutet. Gerade die Lebensräume unter Glashauben versetzen einen in die museale Präsentationspraxis des 19. Jahrhunderts. Die Illustrationen als solche greifen in ihrer Machart noch weiter zurück: Sie erinnern sie an die große Zeit der Tier- und Pflanzenillustrationen des 17. Und 18. Jahrhunderts, an den Stil einer Maria Sibylla Merian und ihrer Zeitgenossen und Nachfolger. Dieser Rückgriff auf eine statisch-museale Präsentation der Tiere stellt jedoch keinen Makel dar, sondern ist eine wohltuende Alternative zu zeitgenössischer Multimedia-Ausstellungspädagogik. Das Buch ist nach Verlagsangaben für Kinder ab 8 Jahren gedacht. Kleinere Kinder haben jedoch ebenfalls Freude beim Durchblättern und dem Kennenlernen von Tieren wie dem Tüpfelkuskus und dem Warzigen Makifrosch. Die Texte könnten Kinder unter 10 Jahren eventuell überfordern, sind jedoch für alle Menschen ab diesem Alter ein großer Gewinn.

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Vita

Jenny Broom

Jenny Broom studierte Kunst an der Slade School of Fine Art in London, bevor sie begann Kinderbücher zu schreiben und herauszugeben. Sie lebt und arbeitet in London.

Zur Autorin

Katie Scott studierte Illustration in Brighton, bevor sie als freie Illustratorin nach London ging. Sie arbeitet für viele renommierte Auftraggeber, unter anderem für Universal Records, das New York Times Magazine und bekannte Marken wie Hermès oder Aesop. Ihre sorgfältig komponierten Naturillustrationen geben wie überaus prächtige wissenschaftliche Schautafeln Tiere und Pflanzen wieder, vereinen Wissenschaft und Kunst in großartiger Weise. Ihre Bücher „Das Museum der Tiere“, „Das Museum der Pflanzen“ und "Die Entstehung des Lebens" wurden Bestseller und begründeten den großen Erfolg der ambitionierten „Eintritt-frei“-Reihe bei Prestel.

Katie Scott

Videos

Pressestimmen

An diesem Buch dürften nicht nur die Kleinen Freude haben, sondern auch Mami und Papi. Also Kinder: Gebt diesen Bildband nicht aus der Hand.

Schweizer Familie (14. April 2016)

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