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Oscar Wilde

Oscar Wilde, Das Bildnis des Dorian Gray. Gebunden In Cabra-Leder mit Goldprägung

Ein Klassiker der Weltliteratur. Jugend- und Schönheitskult von seiner düstersten Seite

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Der Kultroman in klassischem geprägten Ledereinband: Oscar Wildes Dorian Gray ist eine der berühmtesten Figuren der Weltliteratur. So staunenswert schön er ist, so unverdorben und naiv ist sein Blick auf die Welt. Verführt erst durch den geistreichen Zyniker Lord Wotton, stürzt Dorian sich haltlos ins lüsterne Londoner Nachtleben. Ausschweifung und Genuss wecken in ihm den innigen Wunsch nach unvergänglicher Jugend – und auf wundersame Weise altert fortan nicht mehr er selbst, sondern ein Porträt von ihm. Doch Dorians unbedachter Pakt mit dunklen Mächten hat grausame Folgen …

  • Der Roman löste 1890 einen Skandal aus, homoerotische Elemente des Romans wurden als Indizien für einen Prozess gegen Wilde verwendet

  • Jugend- und Schönheitskult von seiner düsteren Seite auch heute aktuell im Zeitalter von medialer Selbstdarstellung

  • »Die einzige Möglichkeit, eine Versuchung loszuwerden, besteht darin, dass man ihr nachgibt.« Lord Wotton


Aus dem Englischen von Meike Breitkreutz
Originaltitel: The Picture of Dorian Gray
Lederausgabe, 288 Seiten, 12,2 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7306-1258-3
Erschienen am  20. April 2023
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Oscar Wilde

Oscar Wilde wurde 1854 in Dublin geboren. Der Vater war Leibarzt der Königin Viktoria, seine extravagante Mutter führte einen intellektuellen Salon nach französischem Muster. Wilde studierte erst am Trinity College in Dublin, dann in Oxford, wo er sich mehr und mehr einem Ästhetizismus zuwandte, den er nicht nur in der Kunst, sondern auch im Leben zum Maß aller Dinge machte. 1884 heiratete er in London; 1885 und 1886 kamen seine beiden Söhne zur Welt. In den folgenden Jahren entfremdete er sich zunehmend von seiner Frau und wurde sich wohl auch seiner homoerotischen Neigungen deutlicher bewusst. Gleichzeitig nahm sein Ruhm stetig zu; in rascher Folge entstanden Essays, sein einziger Roman "Das Bildnis des Dorian Gray", die Märchen, Erzählungen und mehrere Theaterstücke.
1895 wurde er wegen seiner Liebesbeziehung zum jungen Lord Alfred Douglas in einen Prozess mit dessen Vater verwickelt, der ihm zum Verhängnis wurde: Wilde wurde zu Zwangsarbeit verurteilt und war nun gesellschaftlich, aber auch künstlerisch mit einem Schlag erledigt. 1897 aus seiner Einzelzelle entlassen, floh er nach Frankreich, unternahm noch einige Reisen in die Schweiz und nach Italien und starb 1900 resigniert in einem Pariser Hotel.

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