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Sebastian Stuertz

Da wo sonst das Gehirn ist

Roman

(8)
Hardcover
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Auf der Suche nach dem, was man Familie nennt: der neue schwindelerregend komische Roman von Sebastian Stuertz.

Sebastian Stuertz nimmt uns mit auf die Achterbahnfahrt ins Erwachsenenleben. Ein schwindelerregend komischer und mitreißender Roman über Freundschaft, Liebe, Patchworkchaos und die größte aller Freiheiten – die Freiheit, immer wieder neu anfangen zu können.

Hamburg, Sommer 2019. Alina ist neu an ihrer Schule, aber trotzdem gleich das coole Nerdgirl, denn sie hat eine eigene App programmiert: ein Mini-Social-Network nur für die 13. Klasse. Hätte ein perfekter Einstieg sein können – wäre ihre Mutter nicht gleich nach dem ersten Elternabend mit Herrn Carstensen im Bett gelandet, dem Vater des idiotischen Klassensprechers Corvin. Noch blöder, dass Alina und ihre Mutter, die als Berufs-Clown ihr Geld verdient, kurz darauf aus ihrer WG fliegen. Bei Dad ist kein Platz für sie, der hat noch drei andere Kinder und keine Lust, sich auch noch um Alina zu kümmern. Also muss sie mit Mama bei den Carstensens einziehen, was vollkommener Irrsinn ist: Bei Corvin wohnen Spinnen und Riesentausendfüßler, seine Schwester Nina hat eine zweite Identität, und dann gibt es noch ein weiteres, dunkles Familiengeheimnis, das bald schon alles auf den Kopf stellen wird.

»Ein unterhaltsamer, spannender, witziger Roman für Jugendliche und für Erwachsene, nebeneinander und gleichzeitig - und das ist seine große Stärke.«

Daniel Kaiser, NDR Kultur 90.3 (26. August 2022)

Hardcover mit Schutzumschlag, 352 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-442-75948-4
Erschienen am  24. August 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Dunkel, aber mit hellen Flecken

Von: nil_liest

21.03.2023

Das Buch spiegelt das echte Leben, wenn man so manches Mal nicht weiß ob man lachen oder weinen soll oder beides in kürzester Zeit hintereinander erlebt! Sebastian Stuertz hat einen richtig guten Roman geschrieben, denn alle lesen können. Jugendliche, wie Eltern und sowieso alle anderen. Es startet in gut getroffenem Jugendslang aus der Sicht eines Teenagermädchen, Alina. Die hat so ihre Probleme mit der Mutter, die beruflich eine Clownin ist und einfach nur pures Chaos kreiert. Mit ihr lebt Alina alleine und muss sich selbst auf einer neuen Privatschule zurechtfinden. Ihr bisheriger, aber nicht leiblicher Vater, ist mit einer neuen Frau liiert, sprich hat auch keine Zeit mehr. Und dann fängt ihre Mutter an einen Vater zu daten…. Wirklich gut geschrieben und scheinbar lange recherchiert, denn Sebastian Stuertz ist Jahrgang 1974 kann den Jugendslang aus seinem eigenen Alltag nicht eingebracht haben. Sehr sehr gut! Dann kommt eine Kehrwende und es kommt eine andere Perspektive. Eine andere Stimme, ein weiterer Blickwinkel auf die Geschichte. Hier bekommt die Geschichte, ach was, es ist fast eine weitere Geschichte einen anderen Sound, eine andere Lage. Auch das sehr sehr spannend und gelungen. Mir hat der Roman Spaß gemacht und mich zugleich auch etwas aufgewühlt. Fazit: Warum nicht mal wieder gemeinsames Lesen mit den Teenager-Kindern?

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Coming-of-Age Geschichte kombiniert mit Digital-Thriller

Von: Zeitzumlesen

02.03.2023

„Da wo sonst das Gehirn ist“ (von Sebastian Stuertz) - ich geb’s zu, dieser Titel hatte mich sofort. Ein Jugendbuch? Ja. Schon. Irgendwie. Aber nicht nur. Denn was als Jugendbuch beginnt, nimmt ganz schön an Fahrt auf. Und entwickelt sich zu einem richtig spannenden Buch, das ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Dazu dann noch ganz viel Humor. Das ist echt eine Mischung…! Für mich hätte das Glossar am Ende des Buches gern noch etwas länger sein dürfen, denn „einige“ Wörter der (Jugend-)Sprache waren mir nicht so ganz bekannt ;-) Aber natürlich ließ sich auch so verstehen, was gemeint war. Im übrigen fand ich es wirklich eine tolle Idee, ein Buch in dieser Sprachform zu lesen. Und nachdem ich mich erst einmal darin eingefunden hatte, lief das Verständnis auch wie am Schnürchen. Auch ohne Übersetzer… Freundschaft, Liebesverstrickungen, Patchworkfamilien, Coming-of-Age, Mobbing, digitaler Thriller - das sind nur einige der Themen, die hier vorkommen. Also eine ganz bunte Vielfalt. Kurze Kapitel, die sich schnell und flüssig lesen lassen. Und die mir die Geschichte um die 17-jährige Alina und ihre Familie/Freunde ganz schnell ans Herz wachsen ließ. Gern mehr davon! Das hat richtig Spaß gemacht. (Einzig mit Teil 2 „Beat Brendels zweites Leben“ hatte ich anfangs so einige Schwierigkeiten, hier war für mich irgendwie ein kleiner Bruch im Buch entstanden, der meinen Lesefluss kurz etwas unterbrach. Was sich aber zum Glück schnell wieder gelegt hat). Also ich freue mich jetzt schon darauf, noch weitere Bücher von Sebastian Stuertz zu lesen.

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Vita

Sebastian Stuertz, geboren 1974 und aufgewachsen am Steinhuder Meer, war jahrelang Musiker mit überschaubarem Erfolg, bevor er sich dem Schreiben widmete. Er animiert Grafiken für Film und TV und arbeitet als Dozent für Motion Design. Seit Beginn des Jahrtausends lebt er mit seiner Familie in Hamburg. Sein Debütroman von 2020, »Das eiserne Herz des Charlie Berg«, wurde mit dem Hamburger Förderpreis für Literatur ausgezeichnet und war Finalist beim Klaus-Michael Kühne-Preis. 2021 erschien die Audio-Miniserie »Ruslan aus Marzahn«, nominiert für den Deutschen Hörbuchpreis.

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Pressestimmen

»Wie ein einziger großer Popsong, der einen mitreißt.«

NDR1 Niedersachsen, Die Bücherwelt (13. October 2022)

»Ein urkomischer Roman (...) macht total viel Spaß zu lesen.«

NDR 1 Niedersachsen, Die Bücherwelt (13. October 2022)

»Ein wunderbarer Leseeinstieg für buchskeptische Jugendliche, und ein Gewinn für Erwachsene.«

Hannoversche Allgemeine (25. October 2022)

»Eine witzige, mitunter tieftraurige Coming-of-Age-Story samt Cybermobbing und Familienstress.«

Bücher Magazin (18. January 2023)

»Ein echter Pageturner, der mal komisch, mal melancholisch, aber immer mitreißend vom Chaos des Erwachsenwerdens, einer schräg zusammengewürfelten Patchwork-Familie und den Schattenseiten sozialer Netzwerke erzählt.«

Bielefelder (24. January 2023)

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