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Bernhard Aichner

Bösland

Thriller

Hardcover
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Sommer 1987. Auf dem Dachboden eines Bauernhauses wird ein Mädchen brutal ermordet. Ein dreizehnjähriger Junge schlägt sieben Mal mit einem Golfschläger auf seine Mitschülerin ein und richtet ein Blutbad an. Dreißig Jahre lang bleibt diese Geschichte im Verborgenen, bis sie plötzlich mit voller Wucht zurückkommt und alles mit sich reißt: Der Junge von damals mordet wieder …

»BÖSLAND ist ein sehr spannender und vor allem sehr eigenwilliger Thriller. Keiner schreibt wie Bernhard Aichner. Ganz toll. Unverwechselbar!«

Sebastian Fitzek, SAT1 Frühstücksfernsehen

Hardcover mit Schutzumschlag, 448 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-442-75638-4
Erschienen am  01. October 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Ungewohnt – Speziell – Empfehlenswert

Von: schaetzelein83 aus Deutschland

10.05.2021

Ben durchlebt eine schwere Kindheit: ein prügelnder Vater, eine depressive Mutter und nur wenige Freunde. Bis Felix und Matilda in sein Leben treten und sich alles zum Guten wendet. Scheinbar: denn schon bald ist Matilda tot – erschlagen mit einem Golfschläger – und Ben der einzige Verdächtige. 30 Jahre danach kommt die Erinnerung daran bruchstückhaft zurück und eine scheinbar zufällige Begegnung führt zu einem weiteren Mord, oder zwei, oder drei ... Ich gebe es offen zu: hätten mir nicht so viele dieses Buch empfohlen, hätte ich es vermutlich nach den ersten 50 Seiten aufgehört. Der Schreibstil von Bernhard Aichner ist tatsächlich sehr speziell und ich hab gut ein Viertel des Buchs gebraucht, um wirklich reinzukommen und nicht dauernd nachlesen zu müssen, weil mir der ein oder andere Satz unvollständig vorkam. Aber wenn man sich daran gewöhnt hat, kann man das Buch in einem Rutsch verschlingen. Der Autor schafft es trotz dieser unkonventionellen Schreibweise – Kapitel aus Sicht des Protagonisten, ähnlich einem Tagebucheintrag, wechseln sich mit Dialogen in Aufzählungsart ab – den Leser mitzunehmen, und das gefühlt ohne Füllwörter, Beschreibungen der Umgebung oder ähnlichem Geplänkel. Persönlich finde ich, dass die Spannung zwar etwas leidet und man lediglich die Überschrift des nächsten Kapitels als kleinen Cliffhanger bezeichnen könnte, dennoch will man irgendwie trotzdem wissen, wie die Geschichte weiter bzw. ausgeht. Im Nachhinein betrachtet passt der Schreibstil zum Protagonisten und seiner „psychischen Glaubwürdigkeit“. Ich bin immer noch total zwiespältig wie ich das jetzt alles finden soll, denn selten hat mich ein Buch so verwirrt und doch begeistert. Aber ich gebe einen Daumen nach oben und auch ich werde – mit Einschränkung hinsichtlich des Schreibstils – dieses Buch weiterempfehlen.

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Super mitreißender Thriller

Von: Esther Schmidt

31.12.2019

Der Klappentext des Buches verrät nicht viel und ich war sehr gespannt auf diesen Thriller. Ich fand ihn sehr fesselnd und hab ihn innerhalb kürzester Zeit weggesuchtet. Das Bösland von Ben ist der Dachboden seines Elternhauses. Sein Vater bringt ihn dorthin wenn er ihn verprügelt. Dort erhängt sich der Vater und Ben findet ihn. 1987 geschieht viele Jahre zuvor noch eine andere schreckliche Tat. Was hat Ben damit zu tun? Warum verbringt Ben 20 Jahre in der Psychatrie? Wer ist Schuld an dem Tod seiner Therapeutin? Ich mag nicht zuviel verraten, weil es zu sehr spoilern würde und ich denke es ist am besten wenn man sich in den Thriller fallen lässt. Bernhard Aichner hat hier einen packenden, mitreißenden Thriller geschrieben, der durch seinen rasanten Stil begeistert. Ich habe ihn unheimlich schnell durchgelesen und konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen. Bernhard Aichner hat einen sehr außergewöhnlichen Schreibstil, den ich klasse finde. Kurze Sätze und Kapitel, die einen immer weiterlesen lassen. Der Spannungsbogen ist sehr hoch, das heißt für mich ein absoluter Page Turner, den man unbedingt lesen sollte.

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Vita

Bernhard Aichner (1972) lebt als Schriftsteller und Fotograf in Innsbruck. Er schreibt Romane, Hörspiele und Theaterstücke. Für seine Arbeit wurde er mit mehreren Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt mit dem Burgdorfer Krimipreis 2014, dem Crime Cologne Award 2015 und dem Friedrich Glauser Preis 2017.

Die Thriller seiner "Totenfrau"-Trilogie standen monatelang an der Spitze der Bestsellerlisten. Die Romane wurden in 16 Länder verkauft, u.a. auch nach USA und England. Mehrere seiner Romane wurden verfilmt, u.a. seine Totenfrau-Trilogie für Netflix/ORF.

Zum Autor

Links

Pressestimmen

»Schwebt wie ein Schmetterling, das Buch, und schlägt zu wie Muhammad Ali.«

Die Welt

»Geht es um erlesene Bluttaten, ist Bernhard Aichner die erste Adresse in Österreich. In seinem neuen Thriller Bösland zeichnet er packend das Psychogramm eines Mörders.«

News

»Gewohnte Aichner-Spannung von der ersten bis zur letzte Seite. Aber Achtung: Man wird das Buch nur schwer weglegen können! Denn wer einmal einen Aichner gelesen hat, der weiß: Man kommt nicht mehr davon los - vergleichbar mit einer Droge!«

Kronen Zeitung

»in der Form ungewöhnlich - und psychologisch extrem faszinierend«

Brigitte

»Zunächst sehr berührend und danach ungemein spannend.«

Luzerner Zeitung

»Breitgefächerte Authentizität leuchtet aus jeder Zeile von Bösland, einem Thriller, der nicht nur Freunden feiner Spannungsliteratur gefallen wird.«

Kölner Stadt-Anzeiger

»Atemloser Nervenkitzel!«

TV Media

»Ausgezeichnet konstruiert, grossartig erzählt und brillant aufgelöst.«

Niederösterreichische Nachrichten

»Bösland entwickelt eine Sogwirkung, die ihresgleichen sucht, ist aber nichts für schwache Nerven: Neben dem Suspense raubt einem das Buch auch als Psychodrama den Atem.«

ORF.at

»Wie das Böse in die Welt kommt, fragt sich vermutlich jeder Thriller-Autor, wenn er seine mordenden Geschöpfe betrachtet. Bernhard Aichner zeigt es in seiner unverwechselbaren Kurztaktprosa am Beispiel von Ben, der mit 13 ein Mädchen grausam erschlägt, Therapien durchmacht und 30 Jahre nach der Tat das Böse wieder aufsteigen spürt. Grandios erzählt.«

Börsenblatt

»Ein Thriller, der den Leser von der ersten Seite fesselt und der immer wieder völlig neue, unvorhergesehene Wendungen nimmt - ein programmierter Bestseller, der puren Lesegenuss mit allem, was ein richtiger Thriller haben muss, bietet.«

ORF

»Bernhard Aichners Thriller haben etwas Filmisches, sind szenenhaft, mit einer extrem schnellen, geschriebenen Überblend-Technik. Im Fall von Bösland wechseln einander Kapitel mit Dialogen mit solchen ab, in denen die Handlung vorangepeitscht wird. Darin besteht seine Meisterschaft. So fesselt der Tiroler Autor seine Leser, denn einen Aichner-Thriller legt niemand so schnell aus der Hand.«

Oberösterreichische Nachrichten

»Sprachlich und inhaltlich rasant entwickelt sich diese abgründige Geschichte, die bis nach Thailand führt, irgendwann fast unwirklich und filmisch wird, aber immer spannend bleibt. Mit dem ihm eigenen fotografischen Blick entwirft Aichner mit wenigen Worten reduzierte, dabei glasklare Szenen, abgründig, traurig und schön, in denen sich das Gute und das Böse vermischen.«

Buchkultur

»Aichner spart nicht mit makabrem, tiefschwarzem und blutrünstigem Humor, dass das Lesen eine echte Freude ist.«

Wiener Zeitung

»Aichner trillert geschwind. Er ist der amerikanischte unter den österreichischen Spannungsautoren. Bösland ist ein guter Kumpel für eine Nacht sozusagen. Kann sein, dass man am nächsten Morgen nur noch verschwommen sieht, aber man wollte sich wegen der vielen Drehungen, die der Roman macht, unverzüglich schwindelig lesen.«

Kurier

»Von der ersten Seite an ein Thrill der Extraklasse. Neben der Hochspannung die Bösland den Lesern bietet, stellt Bernhard Aichners Buch aber auch eine fast philosophische Frage nach der Schuld. Wodurch macht man sich schuldig? Wie wird man zum Mörder? Und kann man jemals die Vergangenheit wiedergutmachen oder sie sogar auslöschen? Die Stille, in die diese Fragen hineinfallen, erschafft Bernhard Aichner mit seiner ihm eigenen, exzellenten Sprache. Kurze Sätze, heftige Semantik, inhaltliche Dichte. In Kombination mit einem rasanten Plot wird Bösland zu einem einzigartigen, besonderen Thriller!«

krimikiste.com

»Aichner spart nicht mit makabrem, tiefschwarzem und blutrünstigem Humor, dass das Lesen eine echte Freude ist.«

Wiener Zeitung

»Bösland ist ein Buch wie ein alter Horrorstreifen, bildstark und beklemmend.«

Servus TV

»Aichner bleibt auch in Bösland seinem Stil, der hochemotionalen Kurzsatzraserei, der man sich schwer entziehen kann, treu.«

Die Niederösterreicherin

»Der neue Roman Aichners ist sein bisher persönlichstes Buch und enthält zahlreiche autobiographische Bezüge, ohne dabei auf nervenkitzelnden Thrill zu verzichten. Aichner erweitert zwar sein Spektrum, bleibt sich selbst jedoch treu.«

Wiener

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