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Alexander Wachter

Am Ende bin ich

Roman

(8)
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„Ich stellte mir vor, wie viele Menschen sich gerade in dieser Stadt befanden – die gehalten und geliebt werden wollten. Wer war ich, dass ich mich von einer Person so quälen ließ?“

Seine Liebe zu Aurora und der Kummer, der damit seinen Anfang nimmt, ist für Luca unerträglich. Er tröstet sich mit unzähligen neuen Bekanntschaften und lernt dabei Frauen und Männer kennen, die allerdings die Sehnsucht nach Aurora eher noch verstärken. Er genießt die Aufmerksamkeit und Zuneigung all dieser Menschen, denen er begegnet und verletzt sie mit seiner Zurückweisung. Im Laufe dieser Erfahrungen kommt er sich jedoch selbst immer näher. Schließlich weiß er, was Glück für ihn bedeutet.


eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-25551-0
Erschienen am  23. March 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Bewegendes Debüt, ich bin sprachlos

Von: Zeilenheldin

05.01.2023

Wie schreibt man eine Rezension, wenn einem die Worte fehlen? Wie verpackt man Emotionen in Buchstaben, wenn man sie immer noch tief in sich pochen spürt? "Am Ende bin" ich hat mich umgehauen. Alexander Wachter beschreibt mit unheimlich viel Tiefgang und Lebendigkeit die Gefühlswelt eines jungen Erwachsenen, der vom Liebeskummer überwältigt wird. Sein authentischer Schreibstil sorgte nicht nur dafür, dass ich den emotionalen Schmerz des Protagonisten nachvollziehen konnte, nein, ich konnte ihn wirklich nachempfinden, förmlich spüren. Die Zerrissenheit, Verwirrung und immer wieder das Gefühl tiefster Zuneigung und Verbundenheit, sind keine Gefühle, die sich einfach in einer Geschichte verpacken lassen und an denen schon viele Autori*innen gescheitert sind. Schnell trieft es dann vor Pathos und Übertreibung - nicht aber in diesem Buch. Auch wenn sich die Geschichte leicht lesen lässt, lässt sie einen nur schwer wieder los und obwohl Wachters Schreibstil locker ist, tragen die Worte trotzdem eine melancholische Poesie in sich, die dafür sorgte, dass ich mir zahlreiche Zitate aus dem Buch notierte und immer wieder lese. Hier bekommt man ein so bewegendes Debüt, dass man kaum glauben kann, dass es tatsächlich ein Debüt ist. Ich hoffe unendlich darauf, bald noch mehr des Autoren lesen zu dürfen und bin jetzt schon darauf gespannt. Und während ich warte, lese ich "Am Ende bin ich" einfach noch ein paar weitere Male ;-)

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Eine sanfte und doch sprachgewaltige Geschichte über die Liebe

Von: Patricia Krüger

24.05.2020

Die Liebe kommt in vielen Facetten daher. Selbstliebe, erste Liebe, Liebe für die Familie oder Freunde. Sie ist fester Bestandteil unserer Gefühlswelt. Luca erlebt seine erste große Liebe und die zerstörerische Kraft, die mit ihr einhergehen kann. Manipulation, Kontrolle, Ängste, Veränderungen. Vergeben und vergessen, sich selbst oder andere. Was genau ist Liebe? Was erwarte ich von ihr? Und was erwarte ich von mir selbst? All dem geht der Protagonist auf die Spur, er verliert sich und findet sich neu. Er findet immer wieder Halt in seiner Familie, bei seinen Freunden und entdeckt ebenjene Liebe zu diesen Menschen in ganz neuer Art und Weise wieder. Denn Liebe zerstört nicht nur, sie festigt auch. Auf äußerst berührende Weise erzählt Alexander Wachter von den Problemen eines verwirrten jungen Mannes, der nicht mehr an sich selbst glauben kann und will, nicht weiß, was er sich wünscht oder erhofft, wie viel er als Mensch und Partner in einer Beziehung wert sein kann und darf, und wie er nach gescheiterten Annäherungen, Zurückweisung und Betrug doch wieder aufsteht und lernt, dass Liebe nicht nur in einer Beziehung zu finden ist. Dass man nie allein ist und immer geliebt wird. Und dass Herzschmerz irgendwann einmal endet.

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Vita

Alexander Wachter wurde 1994 in Feldkirch geboren. Der facettenreiche Österreicher arbeitete bereits als Steinmetz, Pfleger, Bibliothekar, Kellner, Redakteur und Social-Media Manager. Seit 2014 studiert er Englische Literatur und Informatik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, wozu ihn ein einjähriges High School Jahr in New York inspirierte.

Seine Kurzgeschichten und Gedichte wurden in u.a. in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht. Er las und moderierte bereits auf Bühnen in Bayern und Österreich.

Seit 2019 ist er Stipendiat des Max Weber-Programms des Freistaats Bayern.

www.prosathek.de/alexander-wachter.de

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