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Teresa de la Parra

Teresa de la Parra (1889–1936) wurde in Paris als Tochter eines venezolanischen Diplomaten geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie zunächst auf einer Hazienda in Venezuela; als sie zehn Jahre alt war, zog die Familie nach Spanien um. Ihr Leben lang pendelte Teresa de la Parra zwischen Europa und Lateinamerika, lebte in Caracas, in Paris und in Spanien und avancierte in den 1920er Jahren zu einer zentralen Gestalt der französischen und spanischen Literaturszene. Sie unternahm ausgedehnte Vortragsreisen vor allem nach Kuba und Kolumbien; in ihren Vorträgen und Essays beschäftigte sie sich mit der Rolle der Frau während der Kolonialzeit, dem Thema des criollismo und mit dem Leben Simón Bolívars. Sie veröffentlichte außerdem Tagebücher, Erzählungen und zwei Romane, «Ifigenia» (1924) und «Las memorias de Mamá Blanca» (1929).

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