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Johann Georg Theodor Grässe

Johann Georg Theodor Grässe (1814–1885) wurde im sächsischen Grimma geboren. Er studierte Philosophie und Archäologie in Leipzig sowie Literatur in Halle. Von 1838 an war er Lehrer an der Kreuzschule in Dresden. 1843 wird Grässe zum Privatbibliothekar des sächsischen Königs Friedrich August II. berufen, 1848 zum Direktor der königlichen Münzsammlung befördert, 1852 zum Direktor der königlichen Porzellansammlung, und ab 1855 war er Direktor des Grünen Gewölbes. Er übersetzte die »Gesta Romanorum« und die »Legenda aurea« aus dem Lateinischen ins Deutsche, veröffentlichte eine Bibliographie zum Volks- und Aberglauben und ist bis heute durch seine umfangreichen Sagensammlungen »Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen« und das »Sagenbuch des Preußischen Staates« bekannt.

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