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»Auf jeder Seite Spannung, ungebetene Ratschläge und Galgenhumor …
Das kriegt halt nur ein Anwalt hin. Und keiner so gut wie Karsten Dusse.«

Jan Böhmermann

Matthias Matschke und Karsten Dusse im Hinterzimmer des Tonstudios
Matthias Matschke und Karsten Dusse © Anita Back

Karsten Dusse und Matthias Matschke über Achtsamkeit

Bei den Aufnahmen zu "Achtsam Morden" war der Rechtsanwalt und mehrfach preisgekrönte Comedy-Autor Karsten Dusse im Tonstudio, um den nicht ganz unbekannten Schauspieler Matthias Matschke (u.a. Ladykracher, Pastewka, Vollidiot ) vollkommen unauffällig bei der Arbeit zu kontrollieren.

Die beiden haben sich ausgesprochen achtsam über Achtsamkeit unterhalten - und über den Roman "Achtsam Morden".
Wir haben das Ganze sicherheitshalber aufgenommen, man weiß ja nie wofür man das braucht. Hier machen wir unser Material der Öffentlichkeit zugänglich.

Was auch immer Sie tun - bleiben Sie achtsam!

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Karsten Dusse: Achtsam morden

Björn Diemel wird von seiner Frau gezwungen, ein Achtsamkeits-Seminar zu besuchen, um ihre Ehe zu retten - denn als erfolgreicher Anwalt hat Björn sehr wenig Zeit für seine Familie. Björn ist erstaunt, wie schnell der Kurs wirkt - es geht ihm viel besser!
Er kann das Gelernte sogar in seinen Job integrieren, allerdings anders als gedacht ...

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Hören Sie selbst: Das Hinterzimmer-Gespräch mit Karsten Dusse und Matthias Matschke

1
Matthias Matschke und Karsten Dusse in der Sprecherkabine

Achtsam aufnehmen:

Wer sind wir
und was machen wir hier?

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Matthias Matschke und Karsten Dusse auf dem Sofa

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Warum spricht Matthias Matschke
dieses Hörbuch?

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Karsten Dusse auf dem Sofa

Achtsam reisen:

Wie Achtsamkeit uns
den Alltag erleichtert

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Karsten Dusse und Matthias Matschke in der Kabine 2

Achtsam schreiben:

Über Idee und Recherche
zu "Achtsam Morden"

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Matthias Matschke in der Kabine

Achtsam empfehlen:

Kann Matthias Matschke
"Achtsam Morden" empfehlen?

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Matthias Matschke auf dem Sofa

Achtsam loben:


[Famous Last Words]

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Die Abschrift des Hinterzimmer-Talks zum Nachlesen

Wer sind wir und was machen wir hier?


Guten Tag; Guten Tag, mein Name ist Matthias Matschke und hier, in diesem kleinen Kabuff, das ich später noch erklären werde sitzt Karsten Dusse, der Autor von „Achtsam Morden“, das jetzt als Audio Book, also als hörbares Buch und auch in physischer Form zum Lesen, erscheint.
Hallo Karsten.

Hallo Matthias.
Karsten und ich wir kennen uns schon sehr lange, denn Karsten kann alles. Karsten ist Rechtsanwalt, was ihm glaub ich beim Schreiben dieses Buches sehr geholfen hat; Karsten ist aber auch Schreiber, Autor – Gag-Schreiber aber auch seriöser Autor.
Ich habe die große Ehre gehabt meinen Körper zu benutzen und dein Buch einzulesen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, nicht nur beim Erarbeiten der ganzen Geschichte sondern auch inhaltlich, denn es ist ein sehr intelligenter und unterhaltsamer Kriminalroman.

Danke sehr!
Und ich bin begeistert davon, dass du das gemacht hast. Also einen Menschen, den ich kenne, der sich dann einfach irgendwann hinsetzt und sagt: „Jetzt schreibe ich einen Kriminalroman.“ Wie kam’s dazu?
Ich hab mich gar nicht hingesetzt und gesagt ich schreib’n Kriminalroman, sondern ich hatte irgendwann die kleine Flamme eines immer größer werdenden Feuers in mir, mal ein längeres Buch zu schreiben. Wir kennen uns ja von Ladykracher, von der Sketch-Schreiberei, wo immer kleine, feine Kunstwerke gemacht werden, die auch in sich rund sind, auch mit schlüssigen Figuren – die Nummern waren aber immer meist nach drei Seiten zu Ende. Und ich hatte irgendwie das Bedürfnis in mir, ich möchte gerne mal länger erleben, was so ne Figur erlebt. Und das ist schon n‘ Wechsel von der Sketch-/Fernsehschreiberei schlussendlich in nem Roman zu landen. Und dieses Bedürfnis ist glaub ich auch eigentlich die Grundlage des Romans, also ich hatte am Anfang gar keine Vorstellung was ich überhaupt schreiben wollte, ich wusste nur, dass ich was schreiben möchte. Und in mir war dann auch eben drin: Ich möchte mich beruflich verändern, ich möchte jetzt irgendwie andere Sachen machen, worüber kann ich schreiben? Vielleicht über jemanden, der sich beruflich verändern möchte.
Was aber irgendwie auch das Thema deines Lebens ist. Weil sozusagen so viele Berufe in der Summe, kenne ich selten von Menschen. Das heißt aber, sagen wir mal, das Thema dieses Romans ist, Achtsamkeit. Was die Hauptfigur, nämlich Björn Demel, dann auch zum Morden benutzt. So viel kann man schon verraten um nicht zu viel zu verraten. Aber das ist offensichtlich ja auch dein Thema: Also Veränderung…
Ich bin froh, dass du jetzt grade gesagt hast, das Morden ist nicht das, was sich bei mir im Leben durchzieht (lacht).
Ja, das weiß ich noch nicht. Wenn du dir das als Thema jemals nimmst, vielleicht machst du das dann auch so konsequent und erfolgreich. Ich möchte auf der Seite dann, des nicht Ermordeten sondern des vielleicht Mit-Mordenden stehen. Weil das, ist dann bestimmt spannend. Jedenfalls möchte ich dich gern fragen, wie bist du auf die Achtsamkeit gekommen, also aufmerksames Leben sozusagen?
Die Achtsamkeit hat sich aus diesem Grundthema dann entwickelt. Also wenn ich jetzt von der Grundthese ausgegangen bin, ich hab jetzt ne Hauptfigur, die möchte sich verändern, warum möchte die sich verändern? Wahrscheinlich weil sie unzufrieden ist, mit dem was sie gerade macht. Und das kennen wir irgendwie alle, ich glaub jeder hat schon mal gesagt, mit dem was ich beruflich mache, bin ich nicht zufrieden. Ich bin unterfordert, ich bin überfordert, ich bin nicht ausgelastet, ich bin überlastet. Was kann diese Figur tun, um das zu verändern? Da bin ich halt eben darauf gekommen, die muss irgendwie Stressbewältigung betreiben, da war mir noch gar nicht klar, woher der Stress überhaupt kommt.
Wobei der Stress natürlich für viele Menschen zugänglich ist, denn der Stress entsteht ja vor allem aus Beziehungen – für die Hauptfigur dieses Romans, kann man sagen.
Jeder Mensch steht ja in Beziehungen, also kein Mensch ist für sich alleine.
Das ist das Ärgerliche am Mensch sein, aber es passiert immer wieder.
Das ist auch das Schöne! Das macht das Mesnchsein eben dann auch nicht ganz so langweilig, wie wenn man irgendwie als Eremit auf nem Zaunpfahl in der Mongolei irgendwo sitzen würde. Dadurch kann man auch glücklich sein, aber ich glaube das wär nicht das Konzept für alle von uns.
Ja.
Also ich hatte die Grundthese: Ein Mensch ist beruflich unzufrieden und möchte sich verändern, hat Stress im Beruf und stellt auf einmal fest, dass er diesen Stress irgendwie loswerden möchte. Und bin dann auf das Thema, wie kann man sich entspannen, Achtsamkeit gekommen und hab dann überlegt, wie kann man den Stress von dem immer mehr steigern, das das – und das ist unser altes Thema, das zum Beispiel jetzt Ladykracher, das das ganze bisschen absurd, überhöht wird und dadurch dann halt eben Spannung und n’Lauf und n’Drive, und ja was Unterhaltsames bekommt. Ich konnte dann die Probleme von dem immer größer drehen und mit der Achtsamkeit lösen und so entstand dann das Buch. Und die größtmögliche Möglichkeit ein Problem zu beseitigen, im zwischenmenschlichen Bereich, ist natürlich wenn ich die eine Hälfte dieses Personenkonflikts einfach umbringe. So ist dann Achtsam Morden entstanden.

Warum spricht Matthias Matschke das Hörbuch "Achtsam Morden"


Abgesehen davon, dass alle denken werden, naja gut also, er hat keinen Besseren gefunden, als mich, dieser Karsten Dusse, der das Mal lesen könnte, war es so, dass man uns unabhängig voneinander gefunden hat für diese Sache. Und mir wurde nur gesagt, es gibt eine Anfrage für ein Hörbuch, da gibt es so einen Typen, der heißt Karsten DUSSE. Und dann hab ich gesagt, das ist ne Unverschämtheit, dieser Mann heißt Karsten Düss (gesprochen) und ist ein guter Kumpel von mir. Das wäre aber noch lang nicht Grund genug gewesen, zu sagen: Ich möchte gern ein Buch von dir lesen; weil das hätte mafiöse Strukturen, so im Sinne –Warum bist du nicht gleich zu mir gekommen? Was mit deinem Buch sehr viel zu tun hat, aber Nein. Ich habe das Buch gerne gelesen, weil ich weiß, wenn du was schreibst kann es nicht schlecht sein. Und deswegen hab ich gesagt, dass muss ich lesen.
Für mich sind sehr viele tolle Sachen im Zusammenhang mit dem Buch passiert. Also nicht nur, dass ich ne tolle Agentur gefunden habe, die n‘ tollen Verlag gefunden hat, die n‘ tolles Lektorat gefunden hat, das ich dann irgendwann Ende letzten Jahres ein fertig lektoriertes, tolles Buch mit nem wunderschönen Cover mir auf dem Computer anschauen konnte, da gabs das noch nicht haptisch. Sondern es wurde dann gesagt, wir würden das auch gerne gleich als Hörbuch rausbringen, das fand ich schon toll. Und bevor es dann dazu kam, dass ich mich überhaupt mal mit den zuständigen Menschen persönlich in Verbindung gesetzt habe, hab ich mir natürlich ne Liste gemacht und mir Gedanken gemacht, wen hätt ich denn gerne dazu? Und da standst Du ganz, ganz, ganz weit oben. Ich wokllte dann in dem ersten Gespräch mit dem Herrn Gaudernack von Random Audio, dich gerne ins Gespräch bringen. Dazu kam ich gar nicht mehr, weil bei diesem Gespräch hieß es, Herr Dusse, toll, dass wir uns hier mal zusammen am Telefon kennenlernen, ich hab ne ganz tolle Nachricht: Wir haben nen super Sprecher für Sie, den Matthias Matschke.
Da kann man eigentlich nur sagen, das Schicksal, war besonders achtsam in unserem Fall. Und so sind Dinge, die zusammengehörten, auch zusammengewachsen – in Form dieses sehr guten Buches und in Form meiner Stimme, die ich geben durfte.Meine Worte, aus deinem Mund. Amen.

Wie Achtsamkeit uns den Alltag erleichtert


Das sind halt eben diese vielen kleinen Übungen, oder das ist der Sinn von der Achtsamkeit, halt eben zu verstehen, dass man sich selber genügen kann. Wenn es einem gelingt, sich selber zu genügen, dass dann viele Probleme gar keine Rolle mehr spielen, weil sie nicht mehr existieren. Es gibt eine kleine Übung in dem Buch, in dem Kapitel Wohlwollen, wo er es als Übung macht, mit der U-Bahn zu fahren und sich einfach mal einzureden, dass alle Leute um ihn rum, ihm wohlgesonnen sind. Das war ne Sache, die hab ich heute Morgen am Flughafen gemacht. Also als ich hier hingeflogen bin, stand ich in Köln-Bonn am Flughafen und es war irgendwie alles voll, alles Geschäftsleute, mit komischen Gesprächen und komischen Kleidungsstilen und es war früh und ich war auch selber müde und meine eigene Müdigkeit und dieses, jetzt muss ich in diesen engen Flieger rein, projiziert man dann ganz gerne irgendwie auf die Außenwelt und denkt sich: Boah, die haben auch alle schlechte Laune, eigentlich hab ich jetzt nur schlechte Laune, weil die alle schlechte Laune haben. Also die sind gar nicht der Grund dafür, dass man sich jetzt selber irgendwie in ne schlechte Stimmung bringt, sondern sind nur die Rechtfertigung dafür. Und diese Übung in dem Buch, die besagt halt eben, man soll sich jetzt einfach mal einreden, die sind einem wohlgesonnen.
Dann hab ich mich da hingesetzt und hab gesagt, ich tu jetzt einfach mal so, als ob die alle nur in dem Flieger drinnen sitzen, damit mein Ticket günstiger ist. Weil wenn ich alleine damit fliegen müsste, müsste ich 10.000 Euro bezahlen, da fliegen aber 100 Leute mit jetzt muss ich nur 100 Euro bezahlen. Diese Vorstellung ist völlig schwachsinnig, die ist aber genauso schwachsinnig, wie „die wollen mir alle was Böses und die sind alle schlecht gelaunt“. Nur wenn ich mir vorstelle, die sind absichtlich mitgeflogen, damit ich günstiger fliegen kann – das macht, so albern, wie sich das jetzt anhört, das macht einem ein wohliges Gefühl ums Herz. Wenn man’s wirklich einmal durchspielt, dann sagt man „die sind jetzt echt wegen mir hier, der fliegt jetzt echt nach Berlin, damit ich günstiger da sein kann“, das macht total Spaß und dir ist dann auch völlig egal, was der an hat und völlig egal worüber der sich unterhält. Weil ich ja weiß: „Der fliegt, für mich nach Berlin“ und mehr möchte ich gar nicht wissen. Und dann ist man gut gelaunt. Das sind solche Übungen, die kann jeder machen. Dadurch verändert man die Welt nicht, man verändert aber seine Sichtweise auf die Welt. Das macht ein gutes Gefühl und dadurch kann man vielleicht ein bisschen länger leben oder zumindest ausgeruht in Berlin ankommen.

Ja, aber das in der Tat, muss ich sagen. Ich fahr ja sehr viel BVG und ich war gerade etwas schockiert, als du sagtest, man redet sich das ein. Weil ich nehm das ganz ernst. Wenn ich davon ausgehe, dass nicht alle mir was Böses wollen, wird die Welt viel weniger böse - ist mir aufgefallen und zwar ganz ernsthaft.

Über Idee und Recherche zu "Achtsam Morden"


Das organisierte Verbrechen ist ja quasi für Herrn Diemel auch eher ein wirtschaftlicher Zweig. Das heißt es gibt Officer und Soldaten und so weiter. Es gibt so ne Struktur, wie man sie auch in einem mittelständischen Betrieb kennen könnte, da sind dann die Bezeichnungen vielleicht anders, aber ansonsten ist alles dasselbe. Wie viel Recherche hast du denn da betrieben? Um sozusagen, also warst du unterwegs im Rhein-Main-Gebiet oder in NRW und hast dort in den Betrieben der kriminalisierten Organisation dich etwas umgetan oder hast du’s einfach alles erfunden?
Weder noch. Die Recherche zu diesem Buch die ging relativ zügig, die hat aber auch, in meinen Augen mit der sehr schönen Entstehungsgeschichte von dem Buch zu tun. Mit dem Gedanken bin ich längere Zeit schwanger gegangen, ein Buch zu schreiben und ich saß irgendwann auf meiner Lieblingsinsel in meiner Lieblingskneipe und hab dann gedacht: „So jetzt schrieb ich mal die Gedanken, die ich im Kopf hab auf.“ Hab dann die Kellnerin gebeten, ob ich n Stift und Papier haben könnte.
War das so ein länglicher?
Ja das war so ein länglicher. So ein länglicher Block und ein Kugelschreiber und dann hab ich da sechs von diesen Bestellseiten aufgeschrieben und bin dann zu einem guten Freund von mir gegangen, der drei Häuser neben der Kneipe, ein Kulturcafé hat, mit Theater. Da ist hinten auch sowas, wie ein offener Bücherschrank, da kann man sich Sachen raussuchen. Und da bin ich rüber und hab dann gesagt: „Hier, ich hab grade ne Idee aufgeschrieben für meinen ersten Roman, was hältst du davon?“ Das heißt, da konnte ich das am selben Abend pitchen. Da meinte er: „Find ich total klasse! Wenn du was mit Mafia machen möchtest, ich hab hier, von Dagobert Lindlau Der Mob. Steht hier in meinem Bücherschrank“. Hab ich gesagt: „Klasse, nehm ich mir direkt mit.“ „Ja, kannste haben.“ Und dann hab ich das halt eben durchgelesen, quergelesen und da waren genau die Informationen drin, die ich jetzt brauchte, um nicht ganz weltfremd diese Mafiastrukturen aufzuschreiben. Das heißt die Grundidee, der Entschluss, das Pitching, die Recherche, fanden alle an einem Abend statt und am Ende dieses Abends hab ich mir gedacht, geil, das schreib ich jetzt auch so. Und das schöne ist, wir haben uns ja grad zusammen die ersten Sätze angehört. Dieses „Eins vorweg, ich bin kein gewalttätiger Mensch“, steht genauso auf dem Buch und die Zettel aus dem Block hängen gerahmt bei mir an der Wand.

Kann Matthias Matschke "Achtsam Morden" empfehlen?


Es hat mich sehr gefreut, dass du wohl gesprochen hast, als auch dir jetzt die Zeit genommen hast, dass wir nochmal gemeinsam über das Buch sprechen.
Ja, das war mir eine große Freude! Wie gesagt, das Buch ist empfehlenswert und es macht auch Spaß es zu lesen. Also nicht nur, wenn ich es vorlese: (in lustiger Stimme) der Vorleser, Matthias Matschke. Sondern, beides ist möglich. Es gibt so viele Möglichkeiten. Auf alle Fälle, was auch immer sie tun – lesen oder zuhören, tun sie es achtsam.

»Ein Buch wie ein Wellnessurlaub. Nur vielseitiger. Und mit mehr Toten.«
Martina Hill

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