Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

»Der Styleguide. Akzente setzen – besser aussehen« von Nina Garcia

Inspirationen aus Film und Musik

Alles kann zu einer Quelle der Inspiration werden – Natur, Kunst, Architektur, Literatur, Reisen, Film, Musik. Öffnen Sie sich für die Schönheit, dann entdecken Sie sie überall. Schalten Sie den Tunnelblick aus, konzentrieren Sie sich auf die Details im Alltag. Fashion ist wie Kunst, Musik,
Reisen, Literatur und Film eine der kleinen Geschenke dieser Welt. Stil ist eine Möglichkeit, seine Kultur und Identität, seine Leidenschaft und sein Wesen auszudrücken.

Haben Sie Spaß dabei.

Inspirationen aus Film und Musik

Illustration: © Ruben Toledo
Frühstück bei Tiffany (1961)
Schauplatz: New York, 1960er Jahre
Zusammenfassung: Holly Golightly (Audrey Hepburn), eine Mischung aus Society Girl und Callgirl, interessiert sich für Paul (George Peppard), einen armen Schriftsteller, der in die Wohnung über ihr zieht.
Stil: Grundkurs zu Accessoires für das kleine Schwarze.
Einen Blick wert: Das kleine Schwarze, die übergroße Sonnenbrille, das Schwergewicht von Perlenkette und die Handschuhe. Gilt vielerorts als der Fashionfilm. Begründete Audrey Hepburns Status als Stilikone.
Furchtbar, wie ich wieder aussehe. Man kann doch nicht nach Sing Sing gehen, wenn man so käsig ist.


Pulp Fiction (1994)
Schauplatz: Los Angeles, Anfang der 90er Jahre
Zusammenfassung: Die Lebensläufe zweier Killer, eines Boxers, einer Gangstergattin (Uma Thurman) und eines Kleinganovenpärchens berühren und verwirren sich.
Stil: Hip und schlicht. Uma Thurman ist in der Tanzszene umwerfend. Ihre Caprihose, ihr weißes Hemd mit dem schwarzen BH darunter, ihr strenger Pony und die schwarzen Haare. Einfach atemberaubend.
Einen Blick wert: Die schwarze Caprihose, das weiße Hemd und die Haare.
Keine Panik, das ist ein Überfall.


Janis Joplin
Keine halben Sachen. Du bist es dir wert.
Joplin durchforstete die Secondhandläden und die Schränke ihrer Freunde auf der Suche nach Unikaten. Sie bestickte ihre Kleider mit Perlen, kombinierte Cowboystiefel mit langen Hippieröcken, peppte den Look mit Leder und Batik und jeder Menge Accessoires auf, weil sie das Klimpern des Schmucks so gern hörte. Sie war der erste weibliche Rockstar, eine Meisterin im Kombinieren, die ihren eigenen Stil erfand.