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Wäre Woody Allen eine junge Französin – er würde genau so schreiben
Längst sind die drei Schwestern erwachsen geworden, doch noch immer konkurrieren sie erbittert um die Zuneigung des Vaters. Bis nach einem Eklat der Verdacht im Raum steht, dass eine von ihnen ein Kuckuckskind ist.
Anne Berest erzählt die Suche der drei Schwestern nach ihrer Herkunft und Identität in bester französischer Tradition – mit großem Einfühlungsvermögen und hinterhältigem Witz.
Wenn es nicht die Besuche am Grab der Mutter sind, so sind es die Geburtstage, zu denen die drei Schwestern aufs Land fahren. Wieder einmal treffen sie sich zu einem solchen Anlass im Haus der Familie, wo der Vater mit seiner neuen Frau, Catherine, lebt. Provoziert durch die Ablehnung der Schwestern enthüllt Catherine der versammelten Familie ein Geheimnis: Eine der Schwestern ist nicht die Tochter des geliebten Vaters. Wie Gift dringt diese Enthüllung in die Beziehungen der Familienmitglieder und die Köpfe und Herzen der Schwestern. Denn eine jede findet plötzlich genug Zeichen dafür, bloß ein Kuckuckskind zu sein.
„Packend, charmant – tolles Debüt!“
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Rezensionen
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Vita
Anne Berest, geboren 1979, ist Theaterregisseurin. „Traurig bin ich schon lange nicht mehr“ ist ihr erster Roman. Er wurde von der französischen Kritik begeistert begrüßt und für den „Prix Goncourt Premier Roman“ nominiert.
Pressestimmen
„Familienroman mit feinem Witz.“
„Anne Berests herrlich böses Romandebüt, das vor hinterhältigem Witz nur so strotzt, war ein Riesenerfolg in ihrer Heimat Frankreich.“
„Ein Frauenroman mit originellen Drehs.“
„In typisch französischer Erzählweise, einfühlsam und amüsant zugleich, beschreibt die Autorin die Suche der drei Frauen nach dem Kuckuckskind.“
„Im Grunde beschwört schon der deutsche Titel eine unbedarfte Schwerelosigkeit, die vor allem eines hinterlässt: ein angenehmes Gefühl.“
„In ihrem Debütroman (…) erzählt Anne Berest mit Esprit und Einfühlungsvermögen von einer Suche nach Identität.“
„Ein feinsinniger Roman über die zerbrechlichen Beziehungen in der Familie.“